Samstag, 5. September 2020

Rezension zum Buch "Fuck" von F.E. Mole

Daten zum Buch: Titel: Fuck Autor: F.E. Mole Verlag: epubli Coverrecht: epubli Bildrecht: Rebecca Reiss Seitenzahl: 235 Seiten Erschienen: 11. August 2020 Inhalt des Buches: In dem Buch geht es um Yessica, die sich nach Liebe sehnt. Für die Liebe würde sie alles machen. Eines Tages trifft sie Hassan, der leider mehr in ihr sieht als nur eine Partnerin, denn kurz nachdem sie zusammen gekommen sind befindet sie sich auf dem Straßenstrich. Die Arbeit auf dem Straßenstrich setzt Yessica sehr zu, mehr als sie zugibt. Es reißen nämlich alte Wunden auf und es gibt kein Entkommen mehr. Eines Tages stirbt plötzlich einer ihrer Stammkunden, was ist da nur passiert? Was für eine Rolle spielt ihre Freundin Dana dabei? Ist Yessicas Leben vielleicht auch in Gefahr? Charaktere: Ich konnte mir Yessica nicht wirklich was anfangen und konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. So naiv und dumm kann doch kein Mensch sein. Gegen ihre Eltern rebeliert sie nur, obwohl sie ihr doch nur helfen möchte. Yessica hat keinen richtigen Job und kleidet sich immer aufreizend. Für Hassan ihrem neuen Freund, macht sie alles, weil sie einfach nur total naiv ist und es nicht glauben kann, das er sie nur ausnutzt und nur ihre rosarote Brille aufhat. Mir fallen einfach keine Worte für Yessica ein. Hassan ist für mich einfach nur Abschaum und der mieseste Charakter den es gibt. Von Dana der Freundin von Yessica, halte ich ebenfalls nicht viel. Cover und Aufmachung des Buches: Das Cover ist in der Farbe schwarz gehalten und man sieht eine Bank und eine leuchtende Laterne drauf. Das düstere des Covers passt perfekt zum Buch und seiner Geschichte. Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist etwas anders, zwischendrin sehr abgehackte Sätze aber dennoch spannend, sodass man das Buch schnell durchgelesen hatte. Meine Meinung: Ich tute mich ehrlich gesagt ein wenig schwer mit der Rezension, weil ich nicht weiß wie ich das Buch beschreiben soll, denn als Psychothriller würde ich es eher nicht bezeichnen. Es ist eher ein Erfahrungsbericht, gemischt mit Tagebuch und ein wenig Thriller wegen den Morden. Mit den Charakteren des Buches bin ich nicht so ganz warm geworden, aber wenn Yessica nicht so gewesen wäre, wie sie ist, hätten wir das Buch so nicht lesen können. Ich habe das Buch recht schnell durchgelesen, da es durchweg spannend war, aber ich habe dennoch oft den Kopf geschüttelt, wie man den nur so naiv sein kann. Das Ende hat mich total überrascht, denn mit so einem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich würde dem Buch 4 gute Sterne vergeben.

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