Samstag, 5. September 2020
Rezension zum Buch "Caballero Kater del Agua" von Susanne Eisele
Das Buch wurde mir von der Autorin und dem Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Daten zum Buch:
Titel: Caballero Kater del Agua
Autor: Susanne Eisele
Verlag:
Machandel Verlag
Coverrecht: Machandel Verlag
Bildrecht: Rebecca Reiss
Seitenzahl: 66 Seiten
Erschienen: 15. Juni 2020
Inhalt des Buches: In dem Buch
geht es um Caballero Kater del Aguas Leben. Er hatte bisher ein kein schönes
Leben, aber das ändert sich durch das Eingreifen des Tierschutzen, denn er darf
ab sofort Rosie wohnen, bei der es ihm und seiner Tochter Mieze an gar nichts
fehlt. Rosie schaut sich jeden Abend gerne Krimis gemeinsam mit ihren süßen
Katzen an. So lange auf jeden Fall, bis bei ihr selbst auch eingebrochen wird
und sie zudem auch noch bedroht wird. Der einzige der sich noch retten kann, ist
Caballero Kater del Agua.
Charaktere: Alle Charaktere außer der ehemalige Besitzer von
Caballero Kater del Agua und der Einbrecher (was ja normal ist) waren mir sehr
sympathisch und habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Rosie kümmert sich
einfach nur total rührend um die Caballero Kater del Agua und seine Tochter Mieze.
Caballero Kater del Agua ist einfach der mutigste und freundlichste Kater auf der
Welt. Seine Tochter Mieze ist natürlich auch klasse.
Cover und Aufmachung des
Buches: Auf dem Cover sieht man Caballero Kater del Agua, der sehr verzottelt
aussieht, aber dennoch sein Herz am rechten Fleck hat vor einem Haus sitzen.
Finde das Cover einfach nur schön und es passt perfekt zur Geschichte.
Schreibstil: Ich finde den Schreibstil der Autorin einfach nur klasse, denn er
ist sehr angenehm, locker leicht und sehr spannend, sodass ich das Buch in einem
Rutsch durchgelesen habe mit seinen 66 Seiten.
Meine Meinung: Erst mal muss ich
sagen, das ich dieses Katzenbuch unbedingt lesen musste, weil wir zuhause selbst
drei Katzen haben und ich total neugierig darauf war, was Susanne Eisele da
schönes geschrieben hat. Das war nämlich nicht mein erstes Buch der Autorin und
deshalb musste es einfach nur toll sein. War es dann auch, ich wurde also nicht
enttäuscht. Ein sehr schöner Kurzroman, der einem aufzeigt, das man nicht nur
auf das Aussehen achten sollte, sondern auf die inneren Werte, denn das ist viel
wichtiger. Caballero Kater del Agua hat ein sehr zotteliges Fell, aber er und seine
Tochter haben die Herzen am richtigen Fleck und würden alles für Rosie tun, wie
auch Rosie für sie. Ich habe tolle Lesemomente mit dem Kurzroman verbracht und
vergebe 5 verdiente Sterne.
Rezension zum Buch "Fuck" von F.E. Mole
Daten zum Buch:
Titel: Fuck
Autor: F.E. Mole
Verlag: epubli
Coverrecht: epubli
Bildrecht: Rebecca Reiss
Seitenzahl: 235 Seiten
Erschienen: 11. August 2020
Inhalt des Buches:
In dem Buch geht es um Yessica, die sich nach Liebe sehnt. Für die Liebe würde sie alles machen.
Eines Tages trifft sie Hassan, der leider mehr in ihr sieht als nur eine Partnerin, denn kurz nachdem sie zusammen gekommen sind befindet sie sich auf dem Straßenstrich. Die Arbeit auf dem Straßenstrich setzt Yessica sehr zu, mehr als sie zugibt. Es reißen nämlich alte Wunden auf und es gibt kein Entkommen mehr. Eines Tages stirbt plötzlich einer ihrer Stammkunden, was ist da nur passiert? Was für eine Rolle spielt ihre Freundin Dana dabei? Ist Yessicas Leben vielleicht auch in Gefahr?
Charaktere:
Ich konnte mir Yessica nicht wirklich was anfangen und konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. So naiv und dumm kann doch kein Mensch sein. Gegen ihre Eltern rebeliert sie nur, obwohl sie ihr doch nur helfen möchte. Yessica hat keinen richtigen Job und kleidet sich immer aufreizend. Für Hassan ihrem neuen Freund, macht sie alles, weil sie einfach nur total naiv ist und es nicht glauben kann, das er sie nur ausnutzt und nur ihre rosarote Brille aufhat. Mir fallen einfach keine Worte für Yessica ein.
Hassan ist für mich einfach nur Abschaum und der mieseste Charakter den es gibt.
Von Dana der Freundin von Yessica, halte ich ebenfalls nicht viel.
Cover und Aufmachung des Buches:
Das Cover ist in der Farbe schwarz gehalten und man sieht eine Bank und eine leuchtende Laterne drauf.
Das düstere des Covers passt perfekt zum Buch und seiner Geschichte.
Schreibstil:
Der Schreibstil des Autors ist etwas anders, zwischendrin sehr abgehackte Sätze aber dennoch spannend, sodass man das Buch schnell durchgelesen hatte.
Meine Meinung:
Ich tute mich ehrlich gesagt ein wenig schwer mit der Rezension, weil ich nicht weiß wie ich das Buch beschreiben soll, denn als Psychothriller würde ich es eher nicht bezeichnen. Es ist eher ein Erfahrungsbericht, gemischt mit Tagebuch und ein wenig Thriller wegen den Morden. Mit den Charakteren des Buches bin ich nicht so ganz warm geworden, aber wenn Yessica nicht so gewesen wäre, wie sie ist, hätten wir das Buch so nicht lesen können. Ich habe das Buch recht schnell durchgelesen, da es durchweg spannend war, aber ich habe dennoch oft den Kopf geschüttelt, wie man den nur so naiv sein kann. Das Ende hat mich total überrascht, denn mit so einem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich würde dem Buch 4 gute Sterne vergeben.
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