Seiten
▼
Impressum
▼
Datenschutz
▼
Mittwoch, 7. April 2021
Rezension zum Buch "Der Mathelehrer und der Tod - Gregor Horvaths erster Fall" von Marc Hofmann
Das Buch wurde mir vom Verlag kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Daten zum Buch:
Titel: Der Mathelehrer und der Tod - Gregor Horvaths erster Fall
Autor: Marc Hofmann
Verlag: Droemer Knaur
Coverrecht: Droemer Knaur
Bildrecht: Rebecca Reiss
Seitenzahl: 272 Seiten
Erschienen: 01. Februar 2021
Inhalt des Buches:
Das ist der erste Teil der humorvollen Krimi-Reihe um Gymnasial-Lehrer Gregor Horvath aus Freiburg
In dem Buch geht es darum, das Gregor Horvath eines Morgens beinahe über die Leiche seines Schulkollegen stolpert. Der Tote ist der Mathe Lehrer Michael Menzel, der offenbar aus einem Fenster gestürzt ist. Die Ermittlungen übernimmt ausgerechnet Gregor Horvaths Zwillingsbruder Martin. Als ein Doppelmord in Freiburg passiert, wird der Fall des Mathelehrer zu den Akten gelegt, da es sich offenbar um Selbstmord handelt.
Gregor Horvath ist da aber anderer Meinung und beginnt, selbst Ermittlungen anzustellen. Unterstützt wird er dabei von einigen Schülern aus seinem Deutschkurs. Betty Martins Assistentin hilft ihm auch, wo sie nur kann. Es gibt zahlreiche Verdächtige: Lehrer, Schüler, Eltern etc.
Charaktere:
Die Charaktere waren alle von Grund auf verschieden und gut darstellt, was mir sehr gut gefallen hat.
An Gregor Horvath musste sich man sich am Anfang erst mmal gewönnen, da er nicht der typische Lehrer ist, sondern er scheint aus der Zeit gefallen zu sein. Nach und nach lernt man ihn aber immer besser kennen und durch den Tod seines Kollegen wird er auch ein wenig aufgerüttelt und er beginnt sich zum positiven zu ändern. Wenn man ihn etwas näher kennt, denn wird er einem immer sympathischer.
Cover und Aufmachung des Buches:
Das Cover ist komplett in gelb gehalten. Nur der Titel und der Umriss einer Leiche sind in schwarz dargestellt worden. Es ist also nicht besonderes, aber es macht dennoch neugierig und Lust darauf, das Buch zu lesen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist flott und sehr angenehm und wird durch Lehrerwissen aufgelockert. Zudem sind die Kapitel relativ kurz gehalten. Durch den Schreibstil und die Kürze der Kapitel war das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen.
Meine Meinung:
Eine Schule als Tatort und ein Lehrer als Ermittler ist mal was anderes und ich wurde immer neugieriger auf das Buch. Ich bin froh, das ich das Buch gelesen habe, denn es war echt interessant gemeinsam mit Herr Horvath, seinen Schülern aus dem Deutschkurs und Betty zu ermitteln. An Gregor Horvath musste man sich anfangs wie schon geschrieben gewönnen, aber wenn man ihn erstmal näher kennt, ist er einem immer sympathischer. Ich vergebe dem Buch 4 Sterne und freue mich schon sehr darauf, wenn Band 2 erscheint und ich wieder mit auf Ermittlungstour gehen darf.
Die Schule als Tatort ist einmal etwas anderes.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Sehr wichtige Information zum Thema Datenschutz.
Beim Absenden eines Kommentares, akzeptierst du diese und gibst dein Einverständnis dafür, dass deine Daten gespeichert und weiterverarbeitet werden.